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Heinrichs Werdegang


Heinrich Hartl III.

Heinrich Hartl ist ein Tüftler. Ein Weinmacher aus Leidenschaft, der nach Perfektion in seinen Weinen strebt. Seine besondere Passion gehört dem Pinot Noir und dem Rotgipfler. Naheliegend sind die großen Vorbilder im Burgund beheimatet. Aber auch in der Schweiz, wo man Daniel Gantenbein für seinen Pinot Noir internationale Anerkennung zollt, und in Österreich mit Andi Kollwentz, der quer durch das Sortiment beeindruckende Weine macht. Das Rüstzeug Heinrich Hartls sind liebevolle Handarbeit und die vielen kleinen Mosaiksteinchen, die sein Weinmachen ausmachen und die er über die Jahre angesammelt hat.

Geholt hat sich der Winzerssohn sein Weinwissen unter anderem hier:
in Neuseeland
1999 Praxis auf der Winery Sacred Hill bei Winemaker Tony Bish, Hastings Hawks Bay
2000 Praxis auf der Winery Pegasus Bay bei Winemaker Mathew & Lynnette Donalds, Canterburry nahe Christchurch

in Italien
1997 Praxis am Weingut Clemens Waldthaler bei Kellermeister Holger Dütsch, in Südtirol

auf Studienreisen nach
Portugal, Frankreich (Burgund, Elsass, Jura, Champagne), Ungarn (Tokaj, Eger) und Deutschland (Pfalz, Baden, Ahr, Franken, Mosel)

Was ist das große Ziel Heinrich Hartls?
»Es aus einer Randlage der Weinwelt auf den Weinolymp zu schaffen.«

Warum ist gerade Pinot Noir sein Lieblingswein?
»Es sind seine Einzigartigkeit und Eigenständigkeit, die mich faszinieren. Seine Fruchtkomponenten, die man in keinem anderen Wein findet. Er zeigt so sehr, woher er kommt und wer ihn gemacht hat. Pinot Noir ist am Rotweinsektor die größte Herausforderung für einen Winzer.«